Wenn ihr eure alten Signaturen auf dem Pc speichert, und dann bei ImageHack dann hochladet, benutz man einfach die URL bzw den Tag "Hotlink 1 Fürs Forum" und fügt es ein...
Thema von Nightbird im Forum Gemischtes und Off Topic
Bekommt ihr auch so oft Kettenbriefe, die manchmal wirklich herzerweichend lieb und niedlich sind, aber man wirklich keinen Nerv hat die 10 mal weiterzuschicken? grins
Dann geht es euch wie mir.
Also manche sind echt toll gemacht, stoßen auch oft zum nachdenken an, tolle Graphiken usw... aber am Schluss immer dieses obligatorische "Schicke dies 10 mal weiter udn es wird was tolles passieren"
Naja....
Villeicht können wir hier ja mal ein paar sammeln, somit werden sie villeicht von ein paar Leuten gelesen, und man hat sich das weiterschicken erspart. Ja villeicht machen wir dadurch sogar unserem Freundeskreis einen Gefallen, weil sie von Kettenbriefen verschont werden. Nein, Scherz.. lol
Edit:
Achja von meinem ersten Kettenbrief muss ich euch noch erzählen. Da war ich cirka 17 Jahre alt, und damals bekam man es noch auf Papier
Es ging um gummibärchen udn ein Schneeballsystem. Klar Heute muss ich ja shcon grinsen wenn ich die beiden Schlagworte höhre, aber damals war ich jung und naiv. Troz der mahnenden worte meiner Mutter verschickte ich meine Pakcung Gummibärchen einer mir unbekannten Person, in dem sicheren Wissen, bald Gummibärchen Millionärin zu sein. Ich kopierte den Brief natürlich auch 10 mal (per Hand wie damals üblich) und gab ihn an liebe Menschen weiter....
Das Ende vom Lied: Noch heute warte ich auf meine Gummibärchen....
Also habe mir was überlegt..... bald ist ja Weihnachten ...... ..und ...... ich habe noch soooviel Perlen..... (Dank meiner Mutter die sie mir massig aus der Türkei mitgebracht, hat nachdem mir eingefallen ist das es manche Frauen an Kopftücher dranhäkeln *grins*)......
Alsooo alle Anwesenden Damen hier im Forum die Lust auf Perlenringe haben können sich hier im Thread melden, mit Farbvorliebe udn am allerbesten Fingermass....
Habe mir überlgt ihr könnt ja einen bindfaden nehmen dun den dann genau abmessen udn mir die DAten sagen, dann müsste es klappen. die ringe müssen dann ja nicht 100% Milimeter genau sein, da sie ja ein klein wenig elastisch sind.
Achja falls die Herren auch Ringe wollen können sie selbstverständlich auch schreiben loool
Wer will mit mir dort spielen und gemeinsam die Abenteuer bestehen?
Es steht echt alles in den Scahtten was ich an Browser Games kenne!
Leider ist es als Newbee nicht ganz so einfach.. aber ich denke gemeinsam ist man stark!
Meldet euch an, absoviert die Trainigns Insel und sgat mir bescheid wenn ihr spielt. Ich komme dann auch auf die welt.. dann können wir gemeisnam kämpfen, Schätze sammel, Handwerke lernen oder einfach nur unsere Kochkünste verbessern.
Ich kann gar net beschreiben wie viel man dort alles machen kann....
Jeanshosen eigenen sich für einiges. Ich habe eine Tasche im Schrank die war mal eine Hose. Beine abgeschnitten, unten beim Schritt alles zusammengenäht. Beine schmal geschintten oben wieder drangenäht. Fertig ist die stylische Tasche mit Potaschen und Vordertaschen und Reisverschluss....^^
Jeanstaschen (nicht von mir) , bei mir sieht es bissi anderst aus, da ich den Reisverschluss ganz normal vorne und nicht an der Seite habe.
Aaalso.... vor knapp 3 wochen habe ich (glaub) das allererste mal in meinem Leben meinen Kleiderschrank aussortiert. Die ganzen klamotten die Größe 36/38 benötigen wurden entfernt, niemals getragenes ebenso, und die Kleider die auf dem Müll wandern sollten die liegen jetzt bei meinem Nähzeug!
Aaalso.... vor mir liegen ein paar alte Shorts aus Leinen und mit blauem Minikaromuster, leider ist der Bund hinüber das eingenähte Gummi verrotet. Da man kein neues einziehen kann, weil es gerafft vernäht wurde (breites Gummi) darum habe ich den Bund abgeschnitten.
Weil es ein schöner Leinenstoff ist, mache ich nun ein Kisen daraus, da es Männershorts mit eingriff waren, habe ich nun sogar Knöpfe für das kleine Kissen udn den Rand schon verähnt. hehe...
Achso, die Shorts habe ich nur 1-2 mal getragen.
Ich habe ein weisses Lonsleve Shirt. Mit einem silbernen Drachen, der geht von der Linken schulter bis nach unten zur Naht. Leider habe ich ein kleiens Brandloch in Ärmel, nun werde ich diese einfach abshcneiden sowie die rechte Schulter.... mal schauen was daraus wird.
Desweiteren habe ich einen uuurakten türkis farbenen Schlafanzug.... *hüstel*... was ich daraus mache weis ich noch nicht.... ich werde mir etwas aus dem Buch raussuchen....
Sie brauchen:
Ca. 34 leere Beutel (Pouches)
Nähgarn
Klebeband (z.B. Tesafilm)
Schere
Nähmaschine mit Nähnadel Nr. 80 (Universalnadel)
Vorbereitung:
Sammeln Sie die leeren Pouches und waschen Sie sie mit warmen Spülmittelwasser aus.
Stellen Sie sie zum Trocknen mit der geöffneten Seite nach unten.
Zusammensetzen der Pouches
Vorder-/Rückteil:
Legen Sie für das Vorder-/Rückteil jeweils vier Pouches an der Längsseite in Reihe.
Suchen Sie sich auf den Pouches einen Fixpunkt, so dass die Pouches sich immer an der gleichen Stelle ca. 1cm überlappen (dies gilt für die Herstellung aller Taschenteile!).
Befestigen Sie nun die Pouches auf der Rückseite mit einem Klebestreifen, um ein Verrücken unter der Nähmaschine zu vermeiden.
! Fixieren Sie nicht mit einer Stecknadel, da die Einstichlöcher zu sehen bleiben !
Sie benötigen für das Vorder-/Rückteil 6 Reihen mit 4 Pouches.
Seitenteil:
Sie benötigen drei Seitenteile.
Legen sie hierfür zwei Pouches an der Ober- und Unterkante zusammen, fixieren Sie die Pouches mit einem Klebestreifen.
! Achten Sie darauf, dass die Länge des Seitenteils der Länge des Vorder-/Rückteils entspricht!
Boden:
Für die Herstellung des Bodens brauchen Sie ca. 2 1/2 Pouches, die Sie wie beim Seitenteil an der Ober- und Unterkante zusammenfügen und fixieren.
! Der Boden muss in der Länge dem Vorder-/Rückteil entsprechen !
Da die Pouches an der Oberkante geöffnet sind, knicken Sie einen Teil ab, damit eine gerade Abschlusskante entsteht.
Für das Vorder-/Rückteil brauchen Sie dies nur mit zwei der sechs 4er Reihen.
Bei dem Träger muss dieser Vorgang nicht geschehen.
Träger:
Legen Sie 10 Pouches an den Längsseiten zusammen und fixieren Sie.
Tipp: Teilen Sie die Anzahl der Pouches und stellen Sie zwei Reihen mit jeweils fünf Pouches her, da es sich dann leichter mit der Nähmaschine nähen lässt.
Die Länge des Trägers kann durch die Anzahl der Pouches beliebig variiert werden.
Nähvorgang:
Nähen Sie nun die Pouches an der Überlappung zusammen.
! Achten Sie darauf, dass Sie am Anfang und am Ende jeder Naht vernähen !
Tipp: Da Transporter von Nähmaschinen Kunststoffe nicht so gut transportieren können wie Stoff, müssen Sie beim Nähen die Pouches etwas mit der Hand anschieben.
Fertigstellung:
Für das Vorder-/Rückteil legen Sie nun zwei 4er Reihen an der Ober- und Unterkante zusammen, fixieren Sie zuerst mit Klebestreifen und nähen Sie dann eine Naht an der Überlappung.
Die zuvor fixierte Abschlusskante kann nun genäht werden (auch bei den Seitenteilen).
Für den Träger nähen sie nun die zwei 5er Reihen zusammen, so dass eine 10er Reihe entsteht.
Dann knicken Sie ein Drittel der oberen geöffneten Kante nach hinten um, fixieren Sie mit Klebestreifen die ganze 10er Reihe.
Dann schlagen Sie die Unterkante der 10er Reihe ebenso ein Drittel nach hinten um und fixieren mit Klebestreifen.
Nun ist auf der Vorderseite der Schriftzug ‚Whiskas’ zu lesen, auf der Rückseite ist der farbige Aufdruck der Geschmacksrichtung zu sehen.
Nähen Sie dann jeweils an den beiden Außenränder ungefähr Nähfüßchen breit entlang.
Zusammenfügen der einzelnen Taschenteile:
Nun haben Sie ein Vorderteil, ein Rückteil, zwei Seitenteile, einen Boden und einen Träger gefertigt.
Die Zusammensetzung der einzelnen Teile geschieht wie folgt:
!Denken Sie daran, bevor Sie die Teile zusammennähen, immer erst mit Klebestreifen fixieren, da dies ein Verrutschen der Teile verhindert!
!Vergessen Sie nicht, jeweils zu Beginn und am Ende zu vernähen!
Nähen Sie zuerst an das Vorderteil rechts und links ein Seitenteil.
Befestigen Sie dann an die Seitenteile am oberen Rand die Trägerenden.
Es ist ratsam, hierfür zwei Nähte in ca. 1cm Abstand zu fertigen, da sonst bei starkem Gebrauch der Tasche der Träger zu leicht abreißen könnte.
Setzen Sie dann den Boden ein und nähen Sie zuerst an einem Seitenteil entlang, dann am unteren Rand des Vorderteils und dann am zweiten Seitenteil.
Setzen Sie zum Schluss das Rückteil zuerst am Rand des Seitenteils an und fertigen Sie die Naht., dann am Boden fixieren und dann nähen und als Abschluss fertigen Sie die letzte Naht am Seitenteil.
Falls es in deiner Stadt noch kein flippiges, alternatives Modelabel gibt, kannst du dir mit wenigen Handgriffen selber eines machen.
1. Nähe dir zunächst ein Umhängetasche aus einem ungewöhnlichen Material, zum Beispiel aus alten Öltonnen, alten LKW-Scheibenwischern, alten DDR-Fahnen oder alter Margarine.
2. Warte mit der ungewöhnlichen Tasche in einer Fußgängerzone, bis jemand an dich heranhüpft und vor Begeisterung über die Ungewöhnlichkeit der Tasche sehr aus sich heraus geht. Versprich der Person, ihr „ausnahmsweise“ auch so eine Tasche zu machen. Damit ist deine Initiationslegende abgeschlossen.
3. Miete in dem Viertel deiner Stadt, das gerade nicht so angesehen ist, ein kleines Ladengeschäft.
4. Nähe Tag und Nacht ungewöhnliche Taschen aus ungewöhnlichen Werkstoffen, jetzt zum Beispiel aus Armee-Badehosen, Lufthansasocken oder Wasserschläuchen und fertige nebenbei noch folgende Accessoires aus Filz: Armbänder, Pulswärmer, Gamaschen, Wadenwärmer und Stulpen. Filz ist sehr wichtig.
5. Denke dir einen unkonventionellen Namen für dein kleines Modelabel aus. Er muss auf jeden Fall aus zwei Teilen bestehen. (Achtung: MariaundJosef und MägdeundKnechte sind schon vergeben. Und die Messe für junge Mode heißt BreadandButter, wo es wiederum schon eine Halle gibt, die Milch&Honig heißt.)
Immer gut machen sich dabei knackige Kombinationen. Entweder sakral-lasziv (etwa: Petrus&Pussy), gewaltätig-poetisch (KnochenundKnabenkraut), historisch-lokal (Steiermark-Marketender) oder aber einfach unthematisch (Graubrot+Greise).
6. Wenn du deinen Namen hast, drucke ihn sofort auf handelsübliche T-Shirts, in einer Schriftart, die aussieht, wie mit einer Schablone gemacht. Hänge solche T-Shirts an einem Kaktus ins Schaufenster oder klebe sie mit Tesa an die Scheibe. Am besten stellst du ins Schaufenster aber nur eine alten Fernseher mit gestörtem Bild. Obendrauf eines deiner Filzaccessoires, die 29 Euro kosten.
7. Jetzt haben die ersten Leute deinen Laden entdeckt und wollen etwas einkaufen. Du öffnest aber nur zu folgenden Zeiten: Di.-Mi. 13-17 Uhr, Donnerstag 17-19 Uhr, Freitag den ganzen Nachmittag.
8. Deine T-Shirts werden in den Clubs gesehen, deswegen hast du bald die Praktikantin des zweitbesten Stadtmagazins am Telefon, die total gerne darüber berichten würde, „wie ein kreatives kleines Modelabel so tickt!“. Du triffst dich mit ihr einen ganzen Milchkaffeemorgen lang. In dem Text wirst du mit den Worten zitiert: „Eigentlich wollte ich diese Sachen nur selber tragen. Aber ich wurde dauernd darauf angesprochen und meine Freunde bettelten so lange, bis ich ihnen auch eines machte.“
9. Es ist Zeit für deine erste richtige Kollektion. Das ist ganz einfach. Variante 1: Du kaufst dir ein paar Secondhand-Klamotten und nähst überall einen Filzstreifen oder einer Plastikrose an.
Variante 2: Du bügelst Bügelbildchen auf neutrale, weiße Basic-Klamotten. Flippig wirken dabei Heilige auf der Unterhose und kitschige Märchenfiguren auf T-Shirts, Mützen und Röcken.
10. Irgendjemand mit dem du mal geschlafen hast, baut dir jetzt eine Homepage. Wichtig ist dabei das sehr verrückte Flash-Intro und die gut versteckte Möglichkeit deine Modestücke auch online zu bestellen. Diesen Verkaufsbereich musst du „Kramladen“ „Kommerzecke“ oder „Warenlager“ nennen. Bei guten flippigen Modelabels zeichnet er sich dadurch aus, dass alle Teile bis auf das weiße Basic-Shirt ausverkauft sind.
Ich wurde in letzer Zeit des öfteren gefragt ob es mir was ausmachen würde wenn man aufhört zu spielen und den Clan verlässt.
Na klar macht mir das was aus!
Wir spielen seit über einem Jahr zusammen, sind wie eine kleine virtuelle Famile! Ich habe aaaalle hier im Forum/Clan sehr gerne!
Ja es stimmt das der Spielspass verloren gegangen ist in letzer Zeit! Ich grüble viel darübe rnach woran das liegen könnte.
- Vielleicht liegt zum Teil bei den Machern von MG die Schuld. Es wird so viel versprochen, es ändert sich so selten etwas. Man hat viel erreicht und man kommt nicht weiter. Monotonie schleicht sich ein.
- Villeicht liegt es auch am Sommer? Die Leute sitzen mehr draussen wie daheim vor dem PC?
- Vielleicht liegt es daran das so viele (mich eingeschlossen) bei dem Ponyspiel zugange sind?
- Vielleicht liegt es aber auch einfach nur daran das alles endlich ist, und gerade im Internet vieles schnellebig ist.
Es hätte mir klar sein müssen, das auch so ein Spiel, der Spass und ein Forum nicht für die Ewigkeit sind. Aber man will es nicht glauben dun nicht sehen. Klar muss ich euch ziehen lassen wenn ihr gehen wollt... ... wer bin ich denn das ich euch aufhalten könnte?
Aber mein Herz blutet dabei versteht ihr? Ich mag im www gar nicht mehr ohne euch sein... .. ich kann es mir gar nicht vorstellen ohne das Forum zu sein....Ich habe soo viel zeit reininvsetiert und Gefühle und Gedanken udn noch vieles mehr. Durch den Lcan udn das Forum ahben sich tolle Freundschaften entwickelt, udn wir haben sogar ein glückliches Paar.... (zu Babs und Jonas schiel)
Ich will keine Entscheidung ohne euch treffen!!!
Wenn ihr sagt: " Ja ich behalte meinen Account auch wenn ich kein PT mehr kaufe und auch wenn ich nicht mehr groß aktiv bin." ... dann kann ich damit ohne weiteres leben.
Wenn ihr sagt: "Ich lösche meinen Acoount oder gebe ihn her." , dann muss ich damit leben!
Wenn ihr alle aber die Accounts aufgebt, welchen sinn macht es dann für mich noch Clancheffin zu sein? Ich hhabe vor laaanger Zeit mal ins Forum geschrieben:
Zitat:
" Ich bin wie ein Kapitän auf einem Schiff, ich gehe als Letzte!"
Wenn ihr sagt:" Lasst uns alle aus dem Clan rausgehen, und das Forum umgestalten damit wir uns dort treffen können!" Dann warte ich auf konstruktive Ideen...
Wir können ja so nen Art Hausfrauen Club gründen....
Ein armer Gärtner hatte einen Baum an einem Fluss zu pflegen und
musste einige Äste abschlagen, die über den Fluss ragten. Da
fiel ihm prompt seine Axt ins Wasser. Der Mann begann bitterlich
zu weinen, weil er in seiner Armut nicht wusste, woher er eine
neue Axt bekommen sollte.
Er weinte so verzweifelt, dass der liebe Gott erschien und ihn
fragte, warum er denn so entsetzlich traurig sei.
"Ach," sagte der Mann, "meine einzige Axt ist mir ins Wasser
gefallen, und ich bin so arm, dass ich nicht weiß, wo ich eine
neue hernehmen soll, damit ich weiter arbeiten kann."
Darauf stieg der liebe Gott ins Wasser und kam mit einer goldenen
Axt wieder zum Vorschein. "Ist das deine Axt?" fragte er den Mann.
"Nein", entgegnete der.
Darauf stieg Gott ein zweites Mal ins Wasser und kam mit einer
silbernen Axt wieder heraus. "Ist das deine Axt?" fragte er wieder.
"Nein", sagte der Mann abermals.
Da stieg Gott ein drittes Mal ins Wasser und brachte die alte Axt
des Mannes mit. "Ist denn das deine Axt?" fragte er den Mann.
"Ja, das ist sie!" antwortete der Mann diesmal.
Da war Gott ob der Ehrlichkeit des Mannes so erfreut, dass er ihm
alle drei Äxte gab. Und der Gärtner setzte seine Arbeit fort und
kam abends glücklich über den erlangten Reichtum nach Hause.
Wenige Tage später war er mit seiner Frau zusammen am Ufer eben
jenes Flusses am Arbeiten, als seine Frau plötzlich abrutschte,
in den Fluss fiel und unterging. Vor Entsetzen begann der Gärtner
noch viel elender zu weinen als das letzte Mal und klagte so
heftig, dass wiederum der liebe Gott erschien und nach dem Grund
für die Verzweiflung des Mannes fragte.
"Ach Gott, meine Frau ist ins Wasser gefallen", antwortete ihm
der Mann schluchzend.
So stieg Gott wieder in den Fluss und kam mit Jennifer Lopez in
seinen Händen wieder empor: "Ist das deine Frau?" fragte er den
Gärtner.
"Ja, ja!" rief der Mann nach kurzem Zögern.
Da ergrimmte der liebe Gott und donnerte den Mann an: "Du wagst
es, mich zu belügen? Verstoßen sollte ich dich auf der Stelle
und mit der Hölle strafen!"
Da flehte der Gärtner: "Oh Herr, vergib mir! Was hätte ich denn
machen sollen? Wenn ich Nein gesagt hätte, wärst du das nächste
Mal mit Claudia Schiffer wiedergekommen, und ich hätte wieder mit
Nein antworten müssen. Und dann hättest du mir beim dritten Mal
meine Frau wieder gebracht und mir die anderen beiden dazu
gegeben. Ich bin aber doch so ein armer Mann, wie hätte ich sie
denn alle drei ernähren sollen? Nur deshalb habe ich gleich bei
der Ersten Ja gesagt!"
Und die Moral von der Geschichte?
Männer lügen nur aus ganz ehrenhaften und verständlichen Gründen!
Der kleine Sohn geht zum Vater und fragt ob er ihm erklären kann was Politik sei. Meint der Vater: "Natürlich. Nehmen wir ein Beispiel,unsere Familie. Ich bringe das Geld ins Haus, nennen wir es Kapitalismus. Die Mutter verwaltet das Geld,nennen wir sie Regierung. Wir beide kümmern um ausschließlich um dein Wohl, also bist das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse, und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, die Zukunft. Hasst du das verstanden?"
Der Sohn ist nicht ganz sicher und möchte eine Nacht darüber schlafen. In der Nacht erwacht er,weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und schreit. Er steht auf und klopft im Elternschlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf. Also geht er zum Dientsmädchen und findet dort seinen Vater im Bett. Die beide lassen sich nicht stören. So geht er halt wieder ins Bett und schläft ein.
Am Morgen fragt der Vater,ob er nun wisse was Politik sei und ob er es mit seinen Worten erklären kann. Der Sohn antwortet:"Ja klar. Der kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird ignoriert und die Zukunft ist voll scheiße!"
Ein Vogel flog viel zu spät los in den Süden. Unterwegs froren ihm die Flügel ein und er stürzte auf eine Wiese. Eine Kuh kam und setze genau auf den Vogel einen riesigen Haufen... In dem war es warm und die Flügel tauten wieder auf. Der Vogel freute sich und fing an zu zwitschern. Dies hörte die Katze. Zog den armen Vogel aus der Scheiße und frass ihn auf.
Und die Moral dieser Geschichte:
1. Nicht jeder der dich bescheißt ist automatisch dein Feind!
2. Nicht jeder der dich aus der Scheiße zieht ist automatisch dein Freund!
Vor langer Zeit lebten die Menschen auf dieser Welt zufriedener und glücklicher als heute. Jedem wurde damals bei der Geburt ein kleiner und warmer Sack mit auf den Lebensweg gegeben. In diesem Sack befanden sich unzählige warme Schmuser, die jeder seinen Mitmenschen verschenken konnte, wann es ihm beliebte. Die Nachfrage nach diesen Schmusern war groß, denn wer einen geschenkt bekam, fühlte sich am ganzen Körper wohlig warm und liebkost. Wenn einer ausnahmsweise mal zu wenig Schmuser geschenkt bekam, lief er Gefahr, sich eine schlimme Krankheit einzuhandeln, die zu Verschrumpelung, Verhärtung und gar zum Tode führen konnte.
Aber zum Glück war es damals leicht, Schmuser zu bekommen. Immer wenn einem danach war, konnte man auf einen andern zugehn und um einen Schmuser bitten. Der andere holte selbstverständlich einen aus seinem Sack, und sobald man sich diesen Schmuser zum Beispiel auf die Schulter gelegt hatte, fühlte man sich wohl und bekam ein rundum gutes Gefühl. Die Menschen erbaten oft Schmuser voneinander; und da sie auch freigiebig verteilt wurden, war es kein Problem, genügend davon zu bekommen. Alle Menschen fühlten sich die meiste Zeit wohl, glücklich und liebgehabt, bis eines Tages eine Hexe darüber sehr böse wurde. Sie hatte nämlich einen großen Vorrat an Tinkturen und Salben für diejenigen, die tatsächlich einmal krank wurden, doch brauchte kaum jemand ihre Mittel. Sie begann deshalb den Menschen einzureden, das ihnen die Schmuser bald ausgehen werden, wenn sie weiter damit so freigiebig sind. Und die Menschen glaubten ihr selsamerweise.
Sie fingen an, über ihre Schmuser zu wachen und nicht mehr so großzügig damit umzugehen. Viele beobachteten neidisch ihre Mitmenschen, wenn diese anderen einmal einen Schmuser schenkten, wurden oft böse und machten ihnen Vorwürfe. Diese wollten ja ihren Eltern, Kindern und Partnern nicht wehtun und bemühten sich, anderen keine Schmuser mehr zukommen zulassen. Die Kinder lernten das schnell von ihren Eltern: Sie merkten, daß es scheinbar falsch ist, seine Schmuser all denen zu verschenken, die danach Lust hatten.
Obwohl immer noch jeder in seinem Sack genügend Schmuser fand, holten die Menschen immer seltener einen hervor. Die Folgen waren schrecklich; immer weniger Menschen erhielten die Schmuser, die sie brauchten; immer mehr fühlten sich nicht mehr warm, glücklich und liebkost. Viele wurden krank und einige starben sogar an Schmusermangel. Die Hexe konnte jetzt viele Arzneien verkaufen, merkte aber bald, daß sie gar nicht zu helfen schienen. Natürlich wollte sie auch wieder nicht, das die Menschen starben; wer sollte denn dann ihre Mittelchen kaufen? Sie erfand also etwas Neues:Kalte Fröstler. Sie verkaufte jedem einen Sack mit kalten Fröstlern. Die Fröstler sahen genauso aus wie die Schmuser, nur gaben sie den Menschen kein warmes und liebkosendes Gefühl, sondern ein kaltes fröstelndes. Aber sie ließen immerhin die Menschen nicht mehr verschrumpeln und sterben.
Wenn jetzt jemand einen warmen Schmuser haben wollte, konnnten ihm die Leute,die Angst um ihren Schmuservorrat hatten, stattdessen einen Fröstler anbieten. Oft gingen zwei Menschen aufeinander zu in der Hoffnung, vom andern einen Schmuser zu bekommen, doch dann überlegte der eine oder andere nochmal, und am Ende gaben sie sich nur kalte Fröstler. Zwar starben kaum noch Menschen an Schmusermangel, weil sie ihn einigermaßen mit Fröstlern ausgleichen konnten, aber die meisten fühlten sich nicht mehr wohl, liefen verbittert und enttäuscht vom Leben umher.
Schmuser waren ungeheuer wertvoll geworden: Eltern ermahnten ihre Kinder, sich genau zu überlegen, wem sie einen Schmuser geben; Paare wachten eifersüchtig über den Schmuservorrat des anderen; Kinder neideten ihren Eltern die Schmuser, die sich diese gegenseitig gaben. Früher waren oft viele Menschen in Gruppen zusammengekommen, ohne sich darum zu kümmern, wer wem Schmuser schenkte. Jetzt schlossen sich alle zu Paaren zusammen und behielten mißtrauisch ihre Schmuser für sich. Wer versehentlich oder weil er grade Lust dazu hatte, einmal einem anderen einen Schmuser gab, fühlte sich gleich danach schuldig, weil er wußte, daß ihm sein Partner das übel nehmen würde. Und wer keinen freigiebigen Partner finden konnte, mußte sich Schmuser kaufen, wenn er welche wollte, und für das Geld Überstunden machen. Einige Leute wurden irgendwie beliebter als die anderen und bekamen eine Menge Schmuser, ohne selber welche dafür hergeben zu müssen. Sie verkauften dann ihre Schmuser zu hohen Preisen.
Ein paar ganz raffinierte Menschen hatten eine Idee: Sie sammelten kalte Fröstler, die ja recht billig und in Mengen zu haben waren und verkauften sie für viel Geld als warme Schmuser. Diese scheinbar warmen und flauschigen Schmuser waren in Wirklichkeit nichts anderes als Plastikschnur oder Schmuserimitationen und schufen noch mehr Probleme. Sie hinterließen nach ihrem Gebrauch das Gefühl, etwas verpasst zu haben, machten regelrecht süchtig danach, immer wieder und immer mehr davon zu kaufen. Viele starben schließlich, weil sie einfach zuviel Plastikschnur verbraucht hatten. Über diese Süchtigen regten sich zwar die ,,normalen" Menschen furchtbar auf, aber sie konnten weder die Plastikschnur aus dem Weg schaffen noch das Bedürfnis danach. Allzuoft passierte es, daß sich zwei Menschen trafen, um warme Schmuser auszutauschen, und ein gutes Gefühl zu bekommen, benützten aber dafür Plastikschmuser. Nach den ersten Minuten oder Stunden spürten sie dann, daß ihnen nur ein kaltes, fröstelndes und leeres Gefühl geblieben war, das sie so schnell wie möglich wieder loswerden wollten. Deshalb kauften sie schnell neue und gerieten in einen Kreislauf, ausdem sie niemals alleine wieder herausfinden konnten.
Überhaupt gab es in dieser Zeit viel Verwirrung unter den Menschen. Keiner fand sich mehr sozurecht, wie es früher gewesen war. Und alles nur, weil die Hexe ihnen eingeredet hatte, es gäbe nicht genug warme Schmuser!
Vor kurzem kam nun eine Frau zu uns, die offentsichtlich noch nichts von der Hexe gehört zu haben scheint. Sie sorgt sich überhaupt nicht um ihren Schmuservorrat und verteilt sier so freigiebig, wie niemand sonst, sogar ohne um darum gebeten worden zu sein. Man nennt sie die Hippiefrau.
Die Erwachsenen waren anfangs sehr verärgert, gibt doch diese Frau ihren Kindern die fixe Idee, es gäbe immer genügend Schmuser in ihren Säcken. Die Kinder mögen diese Frau sehr und lernen langsam wieder, daß es immer ausreichend Schmuser geben wird. Doch die Erwachsenen sind schon so verhärtet in ihren Vorstellungen, daß sie die Botschaft der Hippiefrau nicht begreifen. Jetzt wird sogar ein Gesetz erlassen, das den verschwenderischen Gebrauch von Schmusern unter Strafe stellt. Es soll die Kinder davor schützen, ihre Schmuser zu vergeuden.
Zum Glück kümmern sich nicht alle Kinder um diese Gesetz, und wir können hoffen, daß auch die Erwachsenen sich langsam wieder an die Zeit erinnern, in der sich jeder wohl und liebgehabt fühlte, weil es warme Schmuser in Hülle und Fülle gab.
Werden wir endlich wieder damit beginnen, soviele Schmuser zu verschenken, wie jeder braucht? Fangen wir doch schon heute damit an, sooft wie möglich in unseren Schmusersack zu greifen!