Ein mittelalterlicher Dieb will in die Stadt, dort vermutet er gute Geschäfte. Dazu muß er aber am Wächter vorbei.
Da er das nötige Kennwort nicht weiß, beobachtet er andere, wie sie das Tor passieren.
Zuerst kommt ein Priester. Der Wächter sagt "16", worauf der Priester
einfach nur "8" erwidert.
Dann kommt ein Gaukler. Der Wächter sagt "28" und der Gaukler "14".
Als ein Bauer kommt, sagt der Wächter "8" und bekommt als Antwort "4".
Alle dürfen passieren.
Das ist ja einfach, denkt der Dieb, antwortet auf des Torwächters Frage
"12" lässig "6" - und wird sofort verhaftet.
Was hätte er antworten müssen, um ungestraft passieren zu können?
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bin schon die ganze Zeit am grübeln, aber ich komme nicht drauf. Verrate das Ergebnis aber noch nicht. :-)
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Nee, den kannte ich noch nicht... bin eben schlauer als so mancher Dieb *an den Überfall auf den Geldtransporter, der nur Monopoly-Geldscheine geladen hatte, denk*
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Ich glaub ich in zu doof für das Spiel!
Wenn ich die buxhtaben vom Dieb zähle komme ich auf 4?
Menno, kann mir das mal einer erklären?
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Also, wenn du die Zahl 16 nimmst, sie ausschreibst ( also sechzehn) und jeden Buchstaben zählst kommt man auf 8. Die zahl 28 ( also achtundzwanzig) hat 14 Buchstaben, die Zahl 8 hat 4 Buchstaben und die Zahl 12 hat 5 Buchstaben. Das ist des rätsels lösung
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