Also Leute...
was ist das?
Sei still Nosferata....
P.S. Ich hoffe ich verletze keine Copyrights
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Augenscheinlich eine Pfeife, aber deinem gehässigen Grinsen zufolge eben das nicht...könnte also auch das Ende eine Spazierstocks oder eines Bedienelementes in einem Auto sein...!
Aufgrund der Holzmaserung wirkt es aber recht edel...*grübel*
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Also wer ist alles dafür das dies eine Pfeife ist?
Und das mit dem Schnemann musste mal genau erklären Nosferata.
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Es ist eine Pfeife, die einem Schneemann des Winters ins Gescht gesteckt wurde, aber nu: Schnee weg, Pfeife noch da... genug erklärt?
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Ui das ist ja sehr kreativ.
Aber leider: falsch......hihi
Aber ihr seid euch anscheinend alle einig das dies eine Pfeiffe ist?
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Nightbird schrieb am 26.05.2006 22:38 Uhr: Aber ihr seid euch anscheinend alle einig das dies eine Pfeiffe ist? |
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NEIN!!! Is definitiv keine Pfeife...hatte so ein Bild schonma in Philosophie oder Kunst gehabt...weiß nur leider nimma, was es war...nur ne Pfeife definitiv net! ;p
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Necros schrieb am 26.05.2006 22:53 Uhr: NEIN!!! Is definitiv keine Pfeife...hatte so ein Bild schonma in Philosophie oder Kunst gehabt...weiß nur leider nimma, was es war...nur ne Pfeife definitiv net! ;p |
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Dies ist keine Pfeiffe! Könnt ihr sie stopfe? Könnt ihr sie rauchen?
Also dies ist das Abbild Bzw. Foto einer Pfeiffe!
Zur Erklärung:
»Alles ist fest gefügt in diesem Schulraum: eine Tafel "zeigt" eine Zeichnung, welche die Form einer Pfeife "zeigt"; und ein von einem beflissenen Lehrer geschriebenen Text "zeigt", daß es sich eben um eine Pfeife handelt. Der Zeigefinger des Lehrers, wiewohl man ihn nicht sieht, herrscht überall, ebenso wie seine Stimme, die gerade dabei ist, ganz deutlich zu artikulieren: "Dies ist eine Pfeife." Von der Tafel zum Bild, vom Bild zum Text, vom Text zur Stimme führt, zeigt, fixiert, markiert, diktiert ein allgemeiner Zeigefinger ein System von Verwei- sungen und versucht, einen einzigen Raum zu stabilisieren. Aber warum habe ich noch die Stimme des Lehrers eingeführt? Sie wollte gerade sagen "Dies ist eine Pfeife" als sie noch einmal ansetzen mußte und stotterte: "Dies ist keine Pfeife, sondern die Zeichnung einer Pfeife - dies ist keine Pfeife, sondern ein Satz, der sagt, daß das eine Pfeife ist - der Satz "Dies ist keine Pfeife" ist keine Pfeife - im Satz "Dies ist keine Pfeife" ist dies keine Pfeife: diese Tafel, dieser geschriebene Satz, diese Zeichnung einer Pfeife, all dies ist keine Pfeife." Die Negationen häufen sich, die Stimme wird unsicher und erstickt beinahe; der verwirrte Lehrer senkt den ausgestreckten Zeigefinger, kehrt seinen Rücken der Tafel zu, schaut auf die Schüler, die sich vor Lachen biegen, und merkt nicht, daß sie so lachen, weil über der Tafel und über dem seine Verneinungen stammelnden Lehrer ein Rauch aufgestiegen ist, der allmählich Gestalt annimmt und jetzt ganz genau und zweifelsfrei eine Pfeife nachzeichnet. "Das ist eine Pfeife, das ist eine Pfeife!" schreien die Schüler, die mit den Füßen stampfen, während der Lehrer immer leiser, aber immer noch mit derselben Hartnäckigkeit, und ohne daß noch jemand zuhört, murmelt: "Und dennoch ist dies keine Pfeife!" Er hat nicht unrecht: denn diese Pfeife, die so sichtbar über der Szene schwebt, als wäre sie die Sache, auf die sich die Tafelzeichnung bezieht und in deren Namen der Text zurecht sagen kann, daß die Zeichnung nicht wirklich eine Pfeife ist, auch diese Zeichnung ist nur eine Zeichnung und keineswegs eine Pfeife. Weder auf der Schultafel noch darüber finden die Zeichnung der Pfeife und der Text, der sie nennen soll, einen Ort, an dem sie sich begegnen und aneinander festhalten können, wie es einst der Kalligraph ermöglicht hat.«
Die Idee ist von dem belgischen Malers René Magritte
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na supi, da kann ich auch ein bild von nem Pferd zeigen und sagen: Nein, das ist kein pferd, ihr könnt es nicht reiten, ihr könnt es nicht striegeln... es ist das Abbild eines Pferdes
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